Die Mappe meines Urgroßvaters
1841
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Es wird die letzte, unvollendete Fassung des Romans gelesen. Ein junger Mann, der soeben geheiratet hat, findet in seinem Elternhaus eine rote Mappe, die seinem Urgrossvater gehört hat. Hier hat dieser sein Leben als Student und später als Arzt aufgeschrieben. Es sind Aufzeichnungen über Freundschaften, Liebe und Schicksale seiner Zeitgenossen. Bernhard Rübenach
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