Sechs Monate sind vergangen, seit Alan Carter aus dem Koma erwacht ist, in das ihn Copper Tibet versetzt hat. In Melington hat sich seitdem viel verändert. Ein neuer Vorsitzender, ein machthungriger Sheriff, ein rückgratloser Sohn, der mit der Abwesenheit seines Vaters zu kämpfen hat. Und mehr Kinder, die vermisst werden, während das Monster, das sie mitnimmt, frei und ungehemmt umherstreift. In der kleinen Stadt voller Geheimnisse kommt nun langsam ans Licht, was einst verborgen war, und nur wenige finden Ruhe, wie Alan Carter. Er wird von Albträumen geplagt. Die Visionen verfolgen ihn, sobald er seine Augen schließt. Seine Träume bestehen aus Bildern der Dunkelheit, einem endlosen Korridor mit Türen und einer Frau in Rot, die ihm sagt, er könne niemals wieder gehen. Und irgendwo in der Ferne ruft Alans Schwester nach ihm und fleht ihn an, sie zu retten und nach Hause zu bringen.