
Jakob Grimm wurde 1785, Wilhelm - 1786 in Hanau geboren. Der Vater war Jurist. Die Kinder lebten die ersten Jahre ihrer Jugend in Steinau und sie besuchten das Lyzeum im Kassel. Seit 1829 bzw. 1839 waren sie Professoren in Kassel. Die Brüder gelten gemeinsam mit Karl Lachmann und Georg Friedrich Benecke als „Gründungsväter“ der Germanistik. Das Mädchen ohne Hände ist ein Märchen, das in den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm steht. Die Geschichte erzählt von der Tochter des armen Müllers. Der Müller hat die Tochter dem Teufel zufällig verkauft, wünschend, mit der Armut Schluß zu machen. Aber die Anbändelungen mit den dunklen Kräften gehen gut niemals zu Ende. Was wird stärker sein - die Unschuld eines Mädchens oder einer Täuschung des Teufels? Lesen Sie und erfahren!
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German philologist and folklorist Jakob Ludwig Karl Grimm in 1822 formulated Grimm's Law, the basis for much of modern comparative linguistics. With his brother Wilhelm Karl Grimm (1786-1859), he collected Germanic folk tales and published them as Grimm's Fairy Tales (1812-1815). Indo-European stop consonants, represented in Germanic, underwent the regular changes that Grimm's Law describes; this law essentially states that Indo-European p shifted to Germanic f, t shifted to th, and k shifted to h. Indo-European b shifted to Germanic p, d shifted to t, and g shifted to k. Indo-European bh shifted to Germanic b, dh shifted to d, and gh shifted to g. This jurist and mythologist also authored the monumental German Dictionary and his Deutsche Mythologie . Adapted from Wikipedia.