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Wie sollte man ein Buch lesen? book cover
Wie sollte man ein Buch lesen?
1926
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Anders als der Titel vermuten lässt, ist der einzige Rat, den Virginia Woolf hier gibt, der, keine Ratschläge zu geben. Ihr Essay über das Lesen ist heute noch so aktuell wie bei seinem Erscheinen vor knapp hundert Jahren. Die Autorin bietet keine Anleitung, sondern lädt dazu ein, das »Chaos« im eigenen Bücherregal, in Bibliotheken und Buchhandlungen neugierig zu erkunden. Wie gelingt es, in dieser Büchermenge nicht zu versinken? Wieso lässt man sich besser keine Lektüre vorschreiben? Und warum sollten Lesende sich zu Komplizen der Schreibenden machen, wenn sie ein Buch zur Hand nehmen? Virginia Woolfs Leser verschlingen Klassiker oder Vergessenes, Lyrik oder Dramen, vor allem aber: Sie lesen eigenständig und widerständig. Ihr Essay ist ein leidenschaftliches Plädoyer für die Kraft des geschriebenen und gelesenen Wortes, Vor- und Nachwort von Sheila Heti unterstreichen seine Aktualität.
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Author

Virginia Woolf
Virginia Woolf
Author · 200 books

(Adeline) Virginia Woolf was an English novelist and essayist regarded as one of the foremost modernist literary figures of the twentieth century. During the interwar period, Woolf was a significant figure in London literary society and a member of the Bloomsbury Group. Her most famous works include the novels Mrs. Dalloway (1925), To the Lighthouse (1927), and Orlando (1928), and the book-length essay A Room of One's Own (1929) with its famous dictum, "a woman must have money and a room of her own if she is to write fiction."

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